Was ist neu in Release 1.9.2
Neue Funktionen und Verbesserungen:
Funktionen zum Kopieren und Einfügen von Testfällen und Projekten
- Bisher konnten Testfälle nur innerhalb des gleichen Testprojekts kopiert werden. Ab dieser Version können Testfälle auch von einem Testprojekt in ein anderes kopiert werden. Damit ist es z.B. möglich, einzelne oder mehrere Testfälle eines früheren Projekts im aktuellen Projekt zu verwenden.
- Projekte können nun auch vollständig in ein neues Projekt importiert werden. Dies erlaubt z.B. von Zeit zu Zeit Archivkopien anzulegen, die den eingefrorenen Zustand eines Testprojekts zu einem bestimmten Zeitpunkt konservieren. Außerdem kann damit z.B. ein ganzes Projekt als Vorlage für ein neues Testprojekt verwendet werden. Kopiert wird dabei alles inklusive Testkonzeption, Struktur, Testfällen und auf Wunsch außerdem die Daten des Moduls „Testausführung (Testsets)“ sowie die Testergebnisse.
- Zusätzlich bietet testmate nun die Möglichkeit, Testfälle einzeln oder gesammelt als xml-Dateien zu exportieren und an beliebiger Stelle wieder einzuspielen. Damit können z.B. Testfälle zwischen Anwendern ausgetauscht und mit dem Support geteilt werden. Außerdem können so Testfallarchive lokal in Ihrem Unternehmen angelegt werden.
Erleichterte Bearbeitung von Testfällen aus dem Modul „Testdurchführung“:
- Jetzt kann per Doppelklick auf den logischen Testfall direkt zu dessen Ansicht und Bearbeitung in das Modul „Testfalldesign“ gesprungen werden.
Verbesserte Darstellung von angehängten Dokumenten und Defects zu Testfällen im Runner.
- Anhänge werden jetzt sowohl auf der Testschrittebene des logischen als auch des konkreten Testfalls auch im Runner angezeigt.
- Die Defect-ID kann direkt aus einem Testfall-Run angelegt werden. Bei Klick auf das „Käfer“-Symbol im Runner erscheint eine neue Zeile „Defect-ID“ in der direkt eine Fehler-Nummer eingetragen werden kann. Damit wird der fehlerhafte Testschritt (und seine Ausführung) mit der „ID“ im verwendeten Test-Tool verknüpft.
Es wurden darüber hinaus einige Fehler bereinigt, und damit noch einmal die Stabilität und Performance verbessert.