Was ist neu in Release 2.5.0
Neue Funktionen und Verbesserungen:
Auf vielfältige Anfragen haben wir folgende Neuerungen implementiert:
Funktionserweiterungen:
- Die testmate Module Testfalldesign und Testobjektdesign wurden um neue Standardeigenschaften ergänzt. Damit verbessert sich die Zuordnung von Testfällen und Testobjekten zu Releases und Test-Iterationen. Außerdem erlauben die neuen Felder für die Klassifizierung der Risiko- und Komplexitätskategorie die bessere Steuerung und Planung des Testprozesses. Langfristig soll auf Basis dieser Informationen auch die elektronisch unterstützte Aufwandsschätzung entwickelt werden.
- Im Modul Testobjektdesign können zusätzlich Testabnahmekriterien angelegt werden. Damit wird vor der eigentlichen Anlage der Testfälle dokumentiert, welche Kriterien für die Abnahme von Testobjekten erfüllt/ getestet werden sollen. Durch die Einführung wird die Strukturierung des Test Prozesses weiter verbessert.
- Die im Testobjektdesign vorgegebenen Werte für diese neuen Felder werden bei der Erstellung oder Zuordnung eines Testfalls zu Testobjekt automatisch in den Testfall übernommen.
- Im Modul Testdurchführung kann jetzt beim Hinzufügen neuer Testfälle zum Testset nach dem Namen, Release, Iteration, Status, Risiko und Komplexität gefiltert werden, was das Auffinden von Testfällen enorm erleichtert.
Handling-Verbesserungen:
- Im Modul Testfalldesign verwenden wir bei der Definition von logischem (Ablauf) und konkretem (Werteausprägungen) Testfall eine zentrale Tabelle für die Anlage von unterschiedlichen konkreten Testfällen. In dieser Tabelle können jetzt wie aus Tabellenkalkulationsprogrammen gewohnt, mehrere Spalten markiert und gleichzeitig auf die gewünschte Breite eingestellt werden.
Darüber hinaus wurden Fehler behoben, um Stabilität und Usability weiter zu verbessern.
Bereits im letzten Deployment ausgeliefert wurde die Möglichkeit, weiter Dateitypen für Dateianhänge zu verwenden, wie z.B. .msg oder eml.